Elektroautos: Marder schrecken nicht zurück
Auf deutschen Straßen sind bereits heute rund 517.000 Elektroautos unterwegs (Stand 10/2021). Der Wandel hin zur E-Mobilität nimmt Fahrt auf, bis 2030 rechnen Experten hier mit einem Anstieg auf knapp 11,5 Millionen Elektroautos. Was für uns noch große Herausforderungen mit sich bringen wird, ist für den Marder keine nennenswerte Umstellung. Auch vor E-Autos schrecken die Tiere nicht zurück. Zwar fallen beim Elektroauto viele Bauteile weg, die beim Benziner besonders bissgefährdet sind, die Stromkabel jedoch bleiben. Da es sich hierbei allerdings um 400-Volt-Starkstromkabel handelt, ist ein Schaden mit besonders hohen Reperaturkosten verbunden.
Ein gefundenes Fressen
Stromkabel gehören nach wie vor zu den am stärksten gefährdeten Bauteile des Fahrzeugs. Naturgemäß hat ein Elektrofahrzeug ziemlich viele davon verbaut. Die scharfen Zähne des Marders haben hier also leichtes Spiel und können verherrende Schäden verursachen.
E-Autos werden mit bis zu 400 Volt betrieben – also Starkstrom! Bei herkömmlichen Benzinern fließen im Vergleich lediglich 12 Volt durch die Stromleitungen. Werden die Hochvoltkabel der E-Autos beschädigt, wird es eine teure Angelegenheit. Zur Sicherheit muss der komplette Kabelsatz ausgetauscht werden. Diese Arbeiten dürfen zudem nur von speziell ausgebildeten Fachleuten vorgenommen werden. Schadenssummen von mehreren tausend Euro kommen so schnell zusammen.
Achtung! Es reicht schon ein Biss um die Kabelummantelung zu beschädigen. Handeln Sie jetzt und schützen Sie Ihr Fahrzeug frühzeitig vor Marderschäden.
Unser Marderschutz auch für Elektroautos
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