MarderSICHER Ultra Plus
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Marder sind äußerst scheue und nachtaktive Tiere, die sich vor allem dann zeigen, wenn die meisten Menschen bereits schlafen. Kaum ein Marder lässt sich daher in flagranti erwischen, wenn er sich an den Kabeln oder der Isolation unter Ihrem Dach zu schaffen macht. Oftmals bemerken Sie erst viel zu spät, dass sich ein Marder oder gar eine ganze Marderfamilie mitsamt ihrem Nachwuchs bei Ihnen eingenistet hat. Dann kann es zu spät und teils kostspielige Schäden bereits entstanden sein. Ein nachträglich installierter Marderschreck im Haus, idealerweise auf dem Dachboden, vertreibt die Quälgeister zwar rasch, die entstandenen Schäden müssen dennoch behoben werden.
Zu den häufigsten Marderschäden unter dem Dach zählen:
Marder nisten sich gerne auf Dachböden ein und werden so zum Problem vieler Hausbewohner.
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Die frühzeitige Erkennung von Marderbefall auf dem Dachboden ist wichtig, um rechtzeitig handeln zu können und mögliche Schäden so gering wie möglich zu halten. Es gibt klare Anzeichen eines Befalls, auf die Hausbesitzer unbedingt achten sollten. Ein deutliches Indiz ist nächtlicher Lärm, der durch das Herumtollen und Kratzen der Marder verursacht wird. Gerade im Sommer, wenn die Jungtiere beginnen, die Umgebung zu erkunden, kommt es unter dem Dach verstärkt zu Polter- und Trippelgeräuschen.
Wirft man einen Blick auf einen befallenen Dachboden, finden sich dort oft Kratzspuren an Wänden, Balken, Böden oder der Dachisolierung, sowie Nagespuren an Bausubstanz oder anderen Gegenständen.
Marderkot und -urin haben einen sehr intensiven und unangenehmen Geruch und werden in der Regel direkt wahrgenommen. Wer Kotspuren entdeckt, sollte diese einmal näher unter die Lupe nehmen. Anhand einiger Merkmale lässt sich hier nämlich leicht erkennen, ob diese vom Marder stammen.
Pfotenabdrücke im Staub, Schmutz oder auf anderen Oberflächen geben nicht nur Aufschluss über die Anwesenheit eines Marders, sondern decken womöglich auch gleich die Laufwege und Einstiegsstellen des Tieres auf. Doch aufgepasst! Oft werden die Abdrücke mit denen von Katzen verwechselt. In der Größe ähneln sich beide zwar, Marder besitzen an den Vorderpfoten jedoch fünf Zehen, Katzen nur vier.
Sobald solche Anzeichen entdeckt werden, ist es ratsam, umgehend Maßnahmen zu ergreifen, um den Marderbefall zu bekämpfen und die Ausweitung der Schäden am Dachboden zu stoppen.
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